Dem Lächeln auf die Spur kommen und dabei Achtsamkeit praktizieren.

Die Tage fliegen dahin … hast Du Dich schon einmal gefragt, was ein Lächeln in Dein Gesicht zaubert?

Du bist herzlich eingeladen eine Woche lang den Gründen Deines Lächelns, auf die Spur zu kommen.

Warum solltest Du es tun? Was hast Du davon?
Du kannst lernen,

  • bewußter wahrzunehmen,
  • zu beobachten, ohne zu bewerten oder zu beurteilen, einfach nur festzustellen was ist.
  • den Zusammenhang zwischen dem Grund, dem Auslöser und Deinem Lächeln zu erforschen.
  • Dich selbst und eine neue Facette von Dir kennenlernen. • …

Wie funktioniert es?
Entdecke ein Lächeln auf Deinem Gesicht.
Halte einen Moment inne, als wolltest Du ein Foto von Dir und Deinem Lächeln machen.
Frage Dich:
Was hat das Lächeln ausgelöst?
Was hat das Lächeln auf mein Gesicht gezaubert?

Wenn Du magst, schreibe Deine Feststellungen – die Auslöser – mit neutralen Worten auf:
Situation?
Was hast Du unmittelbar vor dem Lächeln,

  • gedacht?
  • gefühlt?
  • empfunden (Stimmung)?

Und, um die Erforschung zu vertiefen:
Wenn Du an das Lächeln denkst, wo spürst Du das im Körper?
Lass einfach bei lächelnden Gedanken deine Hand wie eine Kompassnadel wandern und Du findest die Antwort.

Wie oft und wie intensiv Du Dein Lächeln erforscht liegt bei Dir.
Viel Freude dabei.

Viel Spaß bei diesem Fitnesstraining besonderer – achtsamer – Art.
Übrigens, beim Lächeln werden über 100 Muskeln gebraucht.

Wer weiß, vielleicht hast Du auch Zeit und Lust, Deine Forschung zu erweitern:
Was zaubert ein Lächeln auf das Gesicht von Menschen, die Dir begegnen? …

Lächeln ist der kürzeste Weg von Mensch zu Mensch.
Eine Gelegenheit zu berühren – ohne zu berühren.

Herzliche Grüße Marion Rosenkranz

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Heute, am 23.04.2021 ist UNESCO-Welttag des Buches.

Und wir wollen uns, an diesem Tag unter anderem, der Frage und den Antworten widmen: Warum ist Lesen bzw. Vorlesen so wichtig für Kinder? ( Und nicht nur für sie……..)

Vorlesen, miteinander sprechen – je früher, desto besser!

Die Sprachentwicklung eines Kindes beginnt lange vor dem ersten gesprochenen Wort – nämlich bereits im Mutterleib. Im letzten Schwangerschaftsdrittel nehmen Föten bereits den Klang von Stimmen und Gesprochenem wahr. Sobald ein Neugeborenes das Licht der Welt erblickt – fängt es auch schon an zu kommunizieren – mit seinem Geschrei signalisiert es der Welt lautstark – Hallo hier bin ich. Angespornt durch die Reaktionen der Eltern baut es seinen „Wortschatz“ aus: Von weinen über lächeln bis hin zu quietschen und glücklichem gurren.

Sprechen Eltern oder andere Bezugspersonen regelmäßig mit dem Kind, verknüpft es die Laute seiner Muttersprache nach und nach mit bestimmten Ereignissen. Bald produziert es auch selbst Töne, imitiert seine Umwelt und versteht, welche „Lauteinheiten“ mit einer bestimmten Bedeutung verbunden sind.

Eltern verfügen über angeborene Kompetenzen, etwa ihre Satzlänge und die Stimmlage auf die Bedürfnisse ihres Kindes anzupassen -zumindest ist dies für das Säuglings- und Kleinkindalter erforscht. http://di-ri.co/nvyV0

Wenn die Kinder etwas älter werden, ist es wichtig, den gemeinsamen Alltag möglichst sprachreich zu gestalten und Handlungen zu verbalisieren. Im Supermarkt kann man etwa sagen: „Zuerst brauchen wir einen Einkaufswagen. Jetzt suchen wir den Reis. Siehst du ihn schon? Wie sieht der denn nochmal aus?“ Auch beim Lesen von Bilderbüchern können Eltern zum Sprechen animieren, indem sie ihren Kindern gezielt Fragen zum Inhalt stellen, die sich nicht ausschließlich mit „Ja.“, „Nein.“ und „Da!“ beantworten lassen.

Vorlesen ist bereits sinnvoll, bevor die Kinder in den Kindergarten gehen. Eine frühe Leseförderung zeigt bei Kindern sichtbare Erfolge.

Der Wortschatz entwickelt sich schneller, die Kinder prägen sich neue Ausdrücke ein und vor allem auch anspruchsvolle Satzmuster. Beim Lesen lernen die Kinder spielerisch und ohne Druck. Ein kleine Auszeit, Zeit zum Kuscheln nehmen und sich achtsam austauschen. So wird die Bindung zwischen Kindern und Eltern gestärkt..

Wichtig ist der Austausch über das Gelesene bzw. Gehörte und das darauf Achten, wie geht mein Kind damit um. Mit dem Vorlesen fördern Sie spielerisch nicht nur die Merkfähigkeit und Konzentration ihres Kindes. Zuhören beflügelt zudem die Phantasie.

Gemeinsames erleben, lachen, sich freuen, sich austauschen – sie finden mit Sicherheit noch mehr Gründe für ein Vorlesen oder gemeinsames und wenn möglich, auch abwechselndes Lesen/Vorlesen…..

Wertvolle Leseempfehlungen erhalten Sie u.a. über die Internetseite: http://di-ri.co/ikiRo

Und nun zu den zauberhaften Momenten: Wir haben ihnen eine schöne Geschichte, die alles beinhaltet für das gemeinsame erleben, lachen, sich freuen, sich austauschen, gemeinsam basteln und vieles mehr.

Haben Sie Zeit und Lust für die besonderen Impulse?

Lassen Sie sich von einer Abenteuergeschichte und ihren Metaphern fesseln und erleben sie, wie in der Märchenwelt erlernte Umgang mit Veränderungen und Herausforderungen Impulse für das reale Leben geben kann. Tauchen Sie ein in die zauberhafte reale Welt einer turbulenten Familiengeschichte, die das Leben schreibt und entdecken sie, wie das Mädchen mit den Zauberhänden, http://di-ri.co/NUP1H lernt, die Herausforderungen ihres täglichen Lebens zu meistern, verborgene Schätze findet und letztlich zur „Gedankenbeherrscherin“ und Gestalterin ihrer Welt wird.

Die Autorin, Marion Rosenkranz nimmt uns mit auf die Reise. Wer weiß, vielleicht finden Sie auf der Entdeckungsreise durch Maja‘s Welt Schätze, die auch Sie in Ihre Welt mitnehmen können!

Viel Freude auf der Entdeckungsreise besonderer Art.

Begleiten Sie uns …….nächste Woche am Freitag folgen weitere Details…….