Lernen – Didaktisches Konzept

Das Mädchen Maja lernt, dass alles was geschieht keine unlösbaren Probleme sind, auch wenn ihre erlebte Realität anders aussieht. Zunehmend begreift sie Probleme als Herausforderungen und Chancen zur Veränderung anzunehmen und sich Ihnen nicht als Opfer zu ergeben. Sie findet Schätze in ihrem Leben, die sie mit Geld und Reichtum nicht kaufen kann, solange sie sie bewahrt.

Maja entwickelt sich in dem Märchen immer mehr von einem Opfer der Umstände zu einem „pro aktiven“ Gestalter ihres Lebens. Ihr Selbstbewußtsein wächst. Sie unterscheidet sich von anderen Kindern ihres Alters durch ihre besondere Art Herausforderungen zu begegnen und Probleme zu lösen. Maja kann ihre Intuitionen wahrnehmen und sich darauf verlassen.

Es gelingt ihr immer mehr sich nicht von äußeren Umständen, Befürchtungen und Erwartungen manipulieren zu lassen. Sie sieht der erlebten Realität ins Auge und wird Schritt für Schritt zum „Gedankenbeherrscher“, zum Gestalter ihres Lebens. Sie weiß, dass sie an ihrer Situation oft nichts ändern kann, aber sie kann ihr Denken darüber ändern.

Ihre starke Familie gibt ihr die Plattform und den Freiraum, den sie für ihre Entwicklung braucht. Insbesondere unterstützt ihre Mutter Ma ihre Tochter darin, Lösungen zu finden und so zu einer kleinen starken Persönlichkeit zu wachsen. Maja weiss, dass ihre Mutter immer für sie da ist, wenn sie sie braucht …